Sportkreis Wetterau erarbeitet Sportkreiskonzept 2020

Nachdem in der ersten Phase in einer Situationsanalyse die Chancen und Risiken der ehrenamtlichen Sportkreisarbeit eingehend betrachtet und aufbereitet wurden, definierten die Teilnehmer anschließend wünschenswerte Zustände der Zukunft. Diese wiederum mündeten in fünf übergeordnete Ziele, die der Sportkreisvorstand und die Sportjugend anschließend mit konkreten Maßnahmen für das Jahr 2020 hinterlegt haben.
Im Jahr 2020 soll nach Wunsch der Teilnehmer der Sportkreis bei 80 Prozent aller Sportvereine im Kreis bekannt sein, als anerkannter Ansprechpartner der Kommunen begriffen werden, finanziell gesichert sein, integratives Element bei den gesellschaftlichen Herausforderungen sein und über ein funktionierendes System der Informationsweitergabe verfügen. Konkrete Maßnahmen hierzu sind u.a. der Aufbau einer Datenbank, Vorbildfunktion des Sportkreises für die Vereine, stringentes Projektmanagement, Qualifizierung der Vorstandsmitglieder, Präsenz vor Ort u.v.m. An den Maßnahmen gilt es nun im weiteren Verlauf zu feilen und vor allem Verantwortlichkeiten und die Mitarbeit zu regeln. Das wird der Sportkreis gerne wieder mit Begleitung der Führungs-Akademie des DOSB tun.
Als Fazit der beiden Tage und auch als wichtigste Maßnahme für die Zukunft äußerten alle Teilnehmer den Wunsch, mindestens einmal im Jahr ein gemeinsames Arbeitstreffen durchzuführen. „Wir haben in zwei Tagen anspruchsvolle Ziele und Maßnahmen erarbeitet, die wir vielleicht aufgrund der limitierten Ressourcen so gar nicht alle umsetzen können. Aber ohne Zielvorstellungen zu arbeiten ist noch schlechter und außerdem hatten wir ja auch viel Spaß zusammen“, so Sportkreisvorsitzender Jörg K. Wulf in seinem persönlichen Resumée.
Text und Bild: Mark Kannieß
Bildunterschrift:
Die Mitglieder des Sportkreisvorstandsund der Sportkreisjugend beim Workshop
Im Jahr 2020 soll nach Wunsch der Teilnehmer der Sportkreis bei 80 Prozent aller Sportvereine im Kreis bekannt sein, als anerkannter Ansprechpartner der Kommunen begriffen werden, finanziell gesichert sein, integratives Element bei den gesellschaftlichen Herausforderungen sein und über ein funktionierendes System der Informationsweitergabe verfügen. Konkrete Maßnahmen hierzu sind u.a. der Aufbau einer Datenbank, Vorbildfunktion des Sportkreises für die Vereine, stringentes Projektmanagement, Qualifizierung der Vorstandsmitglieder, Präsenz vor Ort u.v.m. An den Maßnahmen gilt es nun im weiteren Verlauf zu feilen und vor allem Verantwortlichkeiten und die Mitarbeit zu regeln. Das wird der Sportkreis gerne wieder mit Begleitung der Führungs-Akademie des DOSB tun.
Als Fazit der beiden Tage und auch als wichtigste Maßnahme für die Zukunft äußerten alle Teilnehmer den Wunsch, mindestens einmal im Jahr ein gemeinsames Arbeitstreffen durchzuführen. „Wir haben in zwei Tagen anspruchsvolle Ziele und Maßnahmen erarbeitet, die wir vielleicht aufgrund der limitierten Ressourcen so gar nicht alle umsetzen können. Aber ohne Zielvorstellungen zu arbeiten ist noch schlechter und außerdem hatten wir ja auch viel Spaß zusammen“, so Sportkreisvorsitzender Jörg K. Wulf in seinem persönlichen Resumée.
Text und Bild: Mark Kannieß
Bildunterschrift:
Die Mitglieder des Sportkreisvorstandsund der Sportkreisjugend beim Workshop
veröffentlicht am 22.10.2015